2014-11-12

Exkurs/Excurses: Einige Wochen/Some weeks vor der/before DISNEY DREAM in Papenburg, Germany, London und/and Southampton, England

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Neun Tage Landurlaub konnte ich mir nicht vorstellen. Es gab ein paar Voraussetzungen: wir müssen irgendwie an Washington, DC vorbei, um meine Tante einzusammeln. Wir müssen meine Tante bis zum 18.11.2014 wieder wohlbehalten abgegeben haben. Es darf nicht Carnival sein und nach acht Nächten Royal Caribbean auch keinesfalls nochmals Royal Caribbean. NORWEGIAN BREAKAWAY haben wir gerade in New York um einen Tag verpasst, zumal ich ja dann auch nicht in Washington, DC vorbeigekommen wäre. Also blieb nur: Port Canaveral als nördlichster Ausgangspunkt für eine weitere Kreuzfahrt und vom Termin und Preis her, passte nur eine: DISNEY DREAM. Ich habe schon viel von Disney gehört, besonders sehr viel Gutes. Bisher wurden sie nicht in unsere Pläne passten, weil wir ohne Kinder reisen und sie nicht zu den Preisen unbedingt angeboten werden, zu denen wir normalerweise fahren (immer auf pro Nacht umgerechnet - so 100-120 EUR/Nacht in einer Balkonkabine ist unser Ziel exkl. Servicecharges und Getränke). Das war mir trotzdem egal. Aber nach so vielen Tagen Nordatlantik, brauche ich mal ein paar Tage Sonne und Wärme. DISNEY DREAM ist eigentlich bereits für Januar 2015 gebucht, aber so kam nochmals eine Buchung für jetzt dazu. Gleiche Route. Gleiche Länge. Und das Anlass genug nochmals nach Papenburg zu fahren, um sich in Ruhe nochmals den Raum anzusehen, bei dem ich bislang nur schnell durchgelaufen bin: der Ausstellungsraum über den Bau der DISNEY DREAM in der Meyer-Werft. Und jetzt hole ich ihn nach.



Nine days vacation ashore? Something I could not picture it. Few conditions around: we needed to pass Washington, DC to pick up my aunt. We need to drop off back home my latest until November 18, 2014. I should not be Carnival, and after eight nights on Royal Caribbean, it should not be again Royal Caribbean. NORWEGIAN BREAKAWAY, we just missed in New York by one day, and I would not make it to Washington, DC. So it was only left to start in Port Canaveral, FL as the most-Northern embarkation point for another cruise and only one fit for the time and price: DISNEY DREAM. I heard a lot of Disney, especially a lot of good things. So far they never fit before in our plans, because we never traveled with kids and it was never offered at a price level we were used to paying (always per night about 120-150 USD was our target excl. service charges and beverages). But for that, I did not take care. After so many days Northern Atlantic I needed to have some sun and warmth. DISNEY DREAM was already booked for January 2015, but so I added one more booking. Same itinerary. And reason again to see Papenburg, Germany to see around the room, I always walked quickly through the exhibition hall on the building of DISNEY DREAM in the Meyer Shipyard. And now I caught it up.

When we went on CENTURY 2008 (at that time only CENTURY and not CELEBRITY CENTURY), nobody inspected us. Never were asked for our passports in a Caribbean port. My parents did not have German citizenship, and so I found out that they would need a visa for the Bahamas. There was a document on the internet, which was released by the General Consulate of the Bahamas in New York, NY, and it said, that they would not need a visa. But that document was only valid for a few weeks many years ago, and it applied: the internet would never forget. After a few more research, I would need to go to London, England to see the Bahamas High Commission to apply for a visa. That was great: They would need 48 hours to issue a permit, and I could travel the way that I could join a mini-cruise of P&O. But I was happy too early: due to a public holiday on the Bahamas, they were closed on the day of embarkation. Because I called prior and explained that I would travel from Germany for that reason, they shortened the period to 24 hours without extra charging an express fee. So I traveled the night before. I, the idiot, booked for 20.00 EUR Ryanair from Hahn, Germany. That meant to me: first to read all small-prints. And to follow all instructions precisely. Paying extra for a seat in the row no. 1. Driving about two hours to Hahn. Walking an eternity from affordable parking to the terminal. Paying the monopoly prices of the bakery in the gate area. Accepting the delay without pre-announcement. Walking yourself to the aircraft. Sitting in seats which did not fit to the UN-human rights convention and paying a fortune for bad food onboard.




Als wir mit der CENTURY 2008 (damals nur CENTURY und nicht CELEBRITY CENTURY) wurden wir nicht kontrolliert. Noch nie wurden wir in einem Karibik-Hafen nach unseren Pässen gefragt. Meine Eltern haben nicht die deutsche Staatsangehörigkeit und so stellte sich heraus, dass sie ein Visum für Bahamas brauchen. Es existiert ein Dokument im Internet, das sogar vom Generalkonsulat der Bahamas in New York herausgegeben wurde und das besagt, dass man kein Visum braucht. Aber das Dokument hatte nur wenige Wochen vor vielen Jahren Bestand und offensichtlich gilt hier: Das Internet vergisst nie. Nach einigen Recherchen kommt heraus, dass ich extra nach London zur Bahamas High Commission (= Botschaft) muss, um das Visum zu beantragen. Oh klasse: sie brauchen 48 Stunden für die Ausstellung des Visums und ich könnte so reisen, dass ich zwei Nächte noch eine Mini-Cruise von P&O mitmachen könnte. Leider zu früh gefreut: wegen eines Feiertages auf den Bahamas hat ausgerechnet am Tag der Einschiffung die Botschaft geschlossen. Weil ich aber vorher anrufe und erkläre, dass ich extra aus Deutschland anreise, wird ohne Zusatzkosten die Ausstellungsfrist auf 24 Stunden verkürzt. Dennoch reise ich bereits am Vorabend an. Denn ich Blödmann habe für 20.00 EUR Rynair ab Hahn gebucht. Das bedeutet für mich: zunächst einmal sehr genau alles bei der Buchung lesen. Und sehr genau alles befolgen. Extra zahlen für einen Platz in Reihe 1. Fast zwei Stunden nach Hahn fahren. Ewig von einem bezahlbaren Parkplatz am Flughafen Hahn zum Terminal laufen. Die Monopolpreise beim Bäcker vor dem Gate akzeptieren. Die Verspätungen ohne Vorankündigungen akzeptieren. Selbst zum Flugzeug laufen. In Sitzen sitzen, die nicht den UN-Menschenrechtskonventionen entsprechen und sich dumm und dämlich für schlechtes Essen an Bord bezahlen.

Denn ich bin bereits bei den Vorbereitungen für meine OP und so kann ich vieles schon gar nicht essen. Das Hühnchen kann ich wohl hier rauspicken. Hat viel Eiweiß. Der Rest für die Entsorgung.



Since I was already in preparation for my surgery, I could not eat a lot of that, what they offered. I picked the chicken which had a lot of protein. The remained was to dispose of it.

Since I was flying the first time with Ryanair, I supported, without doubt, the welfare purposes of the children foundation and bought tons of lottery tickets for a bargain price and the winner was finally: the Ryanair-Children Foundation... I hoped so... but I was the biggest loser.




Da ich zum ersten Mal Ryanair fliege, unterstütze ich natürlich die karitativen Zwecke der Kinderstiftung und kaufe eine Unmenge Lose zu einem besonders guten Schnäppchenpreis und der Gewinner am Schluss: Die Ryanair-Kinderstiftung... hoffe ich... ich war auf jeden Fall der große Verlierer.

Wenigstens war mein Aufpreis für den Sitzplatz in Reihe 1 gut angelegt. Das Abenteuer endet aber nicht mit dem Flug in Stansted. Durch die Passkontrolle ging es dank automatischer Spuren sehr schnell. Ich war froh bei National Express einen flexiblen Tarif gebucht zu haben, der mir erlaubte auch spätere Busse zu nehmen, wenn einer gefahren wäre... Ich hätte den nächsten Bus nach meinem ursprünglich gebuchten geschafft. Nur der kam nicht. Der nächste auch nicht. Die Konkurrenz fuhr direkt von nebenan. Und wie üblich: kein Mitarbeiter von National Express fühlt sich berufen, die Fahrgäste zu informieren. Als meiner endlich kam, ging es endlich zu Sherlock Holmes in der Baker Street. Ich musste lediglich zur gleichnamigen U-Bahn-Station, um festzustellen, dass meine Oyster Card (Bezahlkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel in London) von der letzten Fahrt ins Minus gerutscht bin und ich erstmal einen Schalter aufsuchen musste, um sie wieder zu reaktivieren. Ich hätte besser mit dem Stansted Express fahren sollen, aber ich habe so spät mich darum gekümmert, dass es nur noch die Standardtarife gab und die waren unbezahlbar.



At least my surcharge for the seat in row no. 1 was well invested. The adventure did not end with the flight in Stansted, England. Due to the automated lanes, it went quite fast. I was happy to book a flexible rate with National Express, which allowed me to take a later bus, subject one would go... I made it with the next bus after my originally booked bus. But it did not come. The next did not come either. The competitors were just leaving from the next stop. And as usual: no staff member of National Express felt the obligation to inform the passengers. Finally, when my bus came, I could start to see Sherlock Holmes in Baker Street. I needed to see the same subway station to find out that my Oyster Card (Paycard for the public transport in London, England) was in the negative balance and I needed to see a ticket counter to reactivate the card. I should better go with Stansted Express but it was unaffordable since I took care of the tickets so late and the only standard fare was available.

I need to get out at the station Green Park. To my hotel, it was only a few steps. But it was not the Ritz, unfortunately.




Am Bahnhof Green Park muss ich raus. Bis zum meinem Hotel sind es nur wenige Schritte. Aber das Ritz ist es leider nicht.

Hotels in London sind unbezahlbar. So nutze ich meine Punkte von IHG Club, um eine Nacht günstig zu wohnen. Die Zeiten, in denen ich in London in einem 4-er Zimmer mit Gemeinschaftsdusche und -toilette gewohnt habe, sind vorbei. So geht es in das Holiday Inn Mayfair, das direkt nur wenige Schritte vom Ritz entfernt in seiner Seitenstraße liegt und etwas 10-15 Minuten zu Fuß zur Botschaft. Um die Ecke im U-Bahnhof befindet sich zum Glück ein Marks & Spencer Simply Food, bei dem ich mich eindecken konnte. Denn auch die Restaurants im Umfeld des Ritz erschienen mir unbezahlbar. Eine zweite Nacht kann ich mir dort nicht leisten, aber ich soll ja nur noch das Visum dann abholen. Das Holiday Inn Mayfair war gut. Alles in Ordnung. Bis auf zwei Kleinigkeiten. Man muss extra zahlen, wenn man deutschsprachiges Fernsehen sehen will. Und als ich in der Botschaft war und zurück, kam stellte ich fest, dass jemand in meinem Zimmer war: Meine Sachen waren durchwühlt. Als IHG Club Platinum darf ich bis 14.00 Uhr bleiben und habe daher das Schild auf "Bitte nicht stören" gesetzt. Aufgrund eines EDV-Fehlers wurde ich bereits systemseitig ausgecheckt. Das Schild hatte aber das Personal des Housekeepings nicht abgehalten, meine Sachen erst zusammenzupacken, bevor man sich vielleicht doch an der Rezeption nachfragt, ob der Gast wirklich ausgezogen ist und so blöd war, seine Sachen zu vergessen... Nun der Ärger war groß, als ich wieder zurück war. Der Manager musste in meinem Zimmer antreten und mir das erklären. Einen Großteil meiner Punkte bekam ich dann großzügig wieder. Ich hätte direkt nach einem Sonderpreis für eine weitere Nacht fragen sollen... aber ich hatte ja andere Pläne zwischenzeitlich.



Hotels in London were unaffordable. So I used my points from the IHG Club to stay very cheap for a night. The time was gone when I stayed in London in a quadruple room with shared shower and toilet. So I stayed in Holiday Inn Mayfair which was only a few steps away from the Ritz ina sideroad and was about 10-15 minutes walking distance from the embassy. Around the corner in the subway station was luckily a Marks & Spencer Simply Food so I could supply myself with some food. All the restaurants in the area around the Ritz seemed to be unaffordable too. A second night I could not afford, but I needed only to collect the visa. The Holiday Inn Mayfair was good. Everything was ok. But two small items. You need to pay extra to watch German TV. And when I was in the embassy and returned, I found out that someone was in my room: it was ransacked. As IHG Club Platinum member I was allowed to stay until 14:00 hrs and so I placed the sign "Please do not disturb". Due to an IT-error, I was checked out automatically. The sign was ignored by the housekeeping staff and did not stop them from starting packing my stuff before asking at the front desk if the guests left and were so stupid to forget everything in the room... Now the anger was giant when I returned. The manager had to see me in my room and to explain. I got a large generous number of my points back to my account. I should ask for a special rate for another night... but I had new plans now.

Then on NORWEGIAN SUN 2012, I wore my Richard-socks because Richard Janiecki was Hotel Director then and now I had the London-socks because I was on in London.




Damals auf der NORWEGIAN SUN 2012 hatte ich extra die Richard-Socken an, weil Richard Janiecki der Hotel Director war und nun sind die London-Socken im Koffer, weil ich in London bin.

Auf dem Weg zur Botschaft am nächsten Morgen, komme ich an diesem Objekt vorbei und es kommt mir irgendwie bekannt vor. Aber ich kann es noch nicht zuordnen.



On the way to the embassy the next morning, I passed that object, and it was familiar to me. But I could not categorize it.

After a few minutes, I arrived in the embassy.




Nach wenigen Minuten komme ich an der Botschaft an.

In der Botschaft wird man freundlich empfangen. Ich bin ein wenig früh und so darf ich auf einem Sofa warten. Man nimmt mir die Jacke ab. Man merkt, dass man es mit einer karibischen Insel zu tun hat: Mir fallen die vielen Rum-Flaschen in der Auslage aus. Ich hatte mich vorangemeldet und war eigentlich als erster da. Aber leider werde ich nicht als erster dran genommen, weil wohl eine Eheschließung spannender ist. Trotzdem ist alles sehr entspannt. Nicht so wie in der chinesischen Botschaft in Berlin. Das war Stress pur.



I was friendly welcomed in the embassy. I was a little early, and I was allowed to sit on the sofa and to wait. They took my jacket. You could feel that you were dealing with a Caribbean island: a lot of Rum-bottles on display. I had an appointment and was the first there. But unfortunately, I was not served as first, since marriage was more exciting. But it was very relaxed. Not like the Chinese embassy in Berlin, Germany. That was stress only.

The blood pressure increased again: for my parents, I had to pay 100 GBP (2014) for two single-entry visas. The visit of Disney's private island Castaway Cay would not count as a 2nd entry.




Der Blutdruck steigt dann wieder: für meine Eltern zahle ich 110 GBP (2014) für zwei Visa mit einmaliger Einreise. Der Besuch der Disney eigenen Insel Castaway Cay gilt nicht als 2. Einreise. Hoffentlich berücksichtigen das meine Eltern bei der Aufteilung des Erbes... Übrigens in den Visa-Kosten sind jede Menge Reisetipps und eine Karte der Bahamas integriert.

Ich fahre zum Bahnhof Waterloo. Hier hatte ich mir vorab schon Internet-Tickets bei SouthWestTrains bestellt, die ich mir nur noch am Automaten selbst abholen musste. Weil es noch Bahnsteigkontrollen gibt, funktionieren nur ein Einheitstickets. Tickets zum Selbstausdrucken, wie bei der Deutschen Bahn, gibt es leider nicht. Außerhalb der Peak-Time kann ich dann jeden Zug nutzen, so dass ich schon früher als geplant wegkomme. Ich kaufe mir noch etwas für unterwegs zu essen.



I went to Waterloo Station. Here I booked already an internet-ticket with
SouthWestTrains which I had to collect at the ticket machine by myself. There were no self-print-tickets like with German Railways. Off the peak-time, I could use every train, so I could leave earlier than scheduled. I bought some food for the trip.

By the way, when you had to go from Dover, England to Southampton, England or vice versa, to transfer from ship to the other, you could use the tunnel between Waterloo East Station and Waterloo Station. But you needed to pay attention to two details: 1. the High-Speed Trains of SouthEastern from Dover did not terminate here but in St. Pancras (1:10 hours or 2 hours) and 2. you need a through-ticket, since you could not use the tunnel. At least an automated ticket check was installed there.




Übrigens, wenn von Dover nach Southampton oder umgekehrt will, weil er von einem Schiff auf das andere umsteigen will, kann theoretisch durch den Tunnel vom Bahnhof Waterloo East hierher zum Bahnhof Waterloo laufen. Zwei Kleinigkeiten beachten: 1. die Hochgeschwindigkeitszüge der SouthEastern ab Dover halten hier nicht sondern in St. Pancras (1:10 Stunden bzw. 2 Stunden) und 2. man braucht eine durchgehende Fahrkarte, weil man wohl sonst den Tunnel nicht benutzen darf. Zumindest ist auch hier eine automatisierte Fahrkartenkontrolle eingebaut.

Es geht nach Southampton. Die Zugfahrt und die Übernachtung hier insgesamt war um einiges günstiger als eine weitere Nacht in London. Allerdings nicht mehr kostenlos ist der Link vom Bahnhof zum Town Quay. Kostet jetzt 1,00 GBP (2014) pro Person. Mit ihm konnte man bislang kostenlos sehr viel näher an das Tor 4 heranfahren, wenn man zum Queen Elizabeth II Terminal oder Ocean Terminal wollte. Nun müsste man den gesamten Weg dahin laufen. Zum City Centre Terminal und Mayflower Terminal ist man eh näher vom Bahnhof als vom Town Quay.



Heading for Southampton. The train ticket and staying overnight there was in total cheaper than another night in London. But it was not no more free of charge to use the Link from the station to Town Quay. Now it cost 1.00 GBP (2014) per person. So far, you could get much closer to Gate 4 for the Queen Elizabeth II Terminal or Ocean Terminal. Now you had to walk the entire way. For the City Centre and Mayflower Terminal, you were anyhow much closer from the station but Town Quay.

Shipspotting was anyhow cheaper than life in London. So I enjoyed the view of EMERALD PRINCESS.




Shipspotting ist ja eh billiger als das Leben in London und so genieße ich den Anblick der EMERALD PRINCESS.

Auch noch im Hafen: OCEANA.



In the port too: OCEANA.

And also AURORA sailed the same night.




Und auch noch AURORA lief am gleichen Abend aus.

Bei der AZURA am nächsten Morgen hatte ich Pech: Ich war früh auf, der Nebel allerdings auch. So konnte ich zunächst so gut, wie nichts erkennen. So entschloß ich mich, wieder ins Bett zu gehen und die zwei weiteren Schiffe, die im Zulauf auf Southampton sind, erst später zu fotografieren, in der Hoffnung, dass der Nebel sich dann verzogen hat.



With the AZURA the next morning I had unluck: I was waking up early, but the fog too. So there was so much, that I could see. So I decided to return to bed and should take pictures much later when hopefully there was no more fog of two other ships which should arrive too.

Because of her, I was in Southampton: OASIS OF THE SEAS. The fog was not gone yet. So the quality of the pictures was not good. Frankly spoken: she was no beauty queen!




Ihretwegen bin ich in Southampton: OASIS OF THE SEAS. Der Nebel war noch nicht ganz weg. So ist die Qualität der Bilder leider nicht besonders gut. Ganz ehrlich: eine Schönheitskönigin ist sie nicht!

Im Dunkeln verpasst: SAGA SAPPHIRE. Aber seit dem die SAGA RUBY nicht mehr in der Flotte ist, habe ich so das Interesse mal mit Saga vor meinem 50. Lebensjahr mitzufahren verloren. Wie gerne wäre ich einmal im Leben auf der VISTAFJORD gerne mitgefahren, aber dazu hätte ich mir jemanden suchen müssen, der mindestens 50 Jahre alt gewesen wäre, um als "Jüngerer" (min. 40) mitfahren zu dürfen.



I missed in the dark: SAGA SAPPHIRE. But since SAGA RUBY left the fleet, I lost the interest to sail with Saga before I am 50 years old. I loved to go once on VISTAFJORD, but for that, I needed to find one person 50+ to be allowed to sail with as "younger" (40+).

The last ship was MSC MAGNIFICA.




Das letzte Schiff war die MSC MAGNIFICA.

Aber von ihr habe ich so viele Bilder in Hamburg gemacht, dass es jetzt nicht schlimm, dass ich ihre Einfahrt heute Morgen im Nebel verschlafen habe.



But of her, I took so many pictures in Hamburg, Germany, it was not too sorry that I missed her arrival during the fog that morning.

Of course, I stayed as usually in Hythe, England in the Maples Hotel with Shirley and Godfrey. Subject to having enough money, I would buy the hotel to do every day shipspotting...




Selbstverständlich habe ich wie üblich in Hythe im Maples Hotel bei Shirley und Godfrey gewohnt. Wenn ich genügend Geld hätte, würde ich ja deren Hotel kaufen und jeden Tag shipspotten...

Die Rückfahrt nach London ist unspektakulär. Ich habe das Visum abgeholt und mich mittags zum Lunch im Pub Kings Arms am Shepherds Market auf dem halben Weg zwischen der Botschaft und Green Park getroffen. Eine schöne Ecke mit vielen Restaurants und Pubs.



The return journey was not spectacular. I colled the visa and met for lunch in the pub Kings Arms at Shepherds Market on the half way between the embassy and Green Park. A nice corner with many restaurants and pubs.

Ascension Day: the Courtyard Villa on NORWEGIAN JADE 2009. The guests in the villa then: Thorsten, who lived now in London. I met him for lunch. I returned 3 1/2 hours before departure. Due to the traffic condition, I arrived 15 minutes before take-off at the gate. That was tough. Many missed the flight because they were stacked. Anyhow: I did not buy new lottery tickets and decided to pay a little more with Lufthansa or British Airways out of Frankfurt, Germany. In the next chapter, we jumped to Savannah, GA.




Damals Himmelfahrt: die Courtyard Villa auf der NORWEGIAN JADE 2009. Der damalige Bewohner der Villa: Thorsten, der jetzt in London lebt. Mit ihm habe ich mich zum Mittagessen getroffen. Die Rückfahrt zum Flughafen Stansted erfolgte dann 3 1/2 Stunden vor dem Abflug. Aufgrund der Verkehrssituation kam ich so 15 Minuten vor Abflug am Gate an. Das war echt knapp. Viele hatten ihren Flug bereits verpasst, weil sie festgesteckt haben. Auf jeden Fall: neue Lose kaufe ich nicht und beschließe das nächste Mal doch lieber etwas mehr zu zahlen und Lufthansa oder British Airways ab Frankfurt zu fliegen. Im nächsten Kapitel geht es dann zurück nach Savannah, Georgia.


Die anderen Reisen in diesem Blog/
The other voyages in this blog
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1 comment:

  1. Wenn du nicht Vielreisender wärst, würdest du bei diesem Kapitel nicht das Wort 'entspannt' benutzen, das ist ja fast schon Stress das zu lesen.
    Man muss bei Ryanair nichts essen, der Flug ist doch nicht weit. Gibt es den Shuttlebus von P7 am Hahn nicht mehr? Der fährt normal alle 20 Min, nachts wohl weniger.
    Und: Schön, dass du so fleißig schreibst, dann habe ich jetzt an den Feiertagen etwas Urlaubsmäßiges zu lesen. :-)

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