2006-09-23

STAR PISCES: Reisebericht 23.-24.09.2006 Hongkong - Hongkong (Original Travel Report in German only)

Sorry - but my first travel reports were only published in German. Therefore please use a translator service like with Google to get a rough idea what I wrote then. Thanks for understanding.


Auszüge aus eigenen Beiträgen im cruise-chat.com.
Auf das Kopieren fremder Beiträge (= direkte Reaktionen) wurde verzichtet.
Daher bitte um Verständnis, wenn Teile als zusammenhangslos wirken.


24.09.2006:


Ni hao aus Hongkong,

mein Schiff ist schon da... Wollt ihr mal sehen???

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Es wirkt eigentlich so, als ob ein Frauchen Gassi geht..., wobei ich mir immer noch nicht sicher bin, wer wer ist...

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Komm her zu Herrchen:

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Brav - dreh dich mal, damit ich dich in voller Pracht sehen kann...

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Bis später vom Schiff!

Gruß
HeinBloed


Hallo zusammen,

im Moment bin ich ziemlich frustriert...

so ein tolles Schiff und so missbraucht...

Das Schiff ist in den oeffentlich zugaenglichen Bereichen in einem ganz tollen Zugang. Nur die WC-Sitze erinnern an Plaste und Elasta aus Schkopau...

Niemand nutzt die Faszilitaeten des Schiffes. Ich war der einzige Gast in der Pianobar, weil alles nur am Zocken ist. Die besten Plaetze werden durch Getraenkepackages "blockiert" (eben mit Getraenkenpackages statt Handtuechern) - Dadurch wird es fuer Interessierte sehr unattraktiv, dort zu verweilen, obwohl ein paar Paerchen vorbeikamen und sich gerne vorne hingesetzt haetten. Nur entweder ist das absichtlich vom Management, damit alle zocken gehen.

Wenn STAR PISCES ein "typisches" STAR CRUISE-Produkt sein sollte, dann Gute Nacht. Denn das Personal hat sich schon sehr dem Publikum angepasst.

Essen sollte es bis 20.30 Uhr geben. Um 20.00 Uhr hiess die Ansage: wir schliessen die Restaurants wegen Unwetter. Und darauf konnte ich nicht mal in Ruhe zum Buffet gehen, um nachzuholen, weil staendig schon das Besteck abgeraeumt wurde - auch waehrend des Essens auch schon Salz/Pfeffer weggenommen wurde.

Die ZZ-Restaurants liefen alle weiter...

Na ja - mal sehen, was der Abend bringt.

In der Karaoke-Bar ist es nicht auszuhalten. Einer, der wirklich extrem schief singt, hat schon saemtliche Interessenten verjagt...

In sofern - wirklich schade um das schoene Schiff - es haette ein anderes Publikum und eine Verwendung verdient.

Gruss
HeinBloed


Das glaubt mir sowieso keiner...

Mit Kappenlentnelinnen zum Robbie Williams Konzert oder die chinesische Fassung der Bertolli-Werbung.

Drei knackige Jungs mit tollen Stimmen und tollen Akustikgitarren schmachten tolle Lieder daher... Im Publikum mehr als 50% Kappenlentnelinnen, die schmachten, heulen, schluchzen, am liebsten ihre Medina-Angora-Hoeschen und Stuetzkorsetts auf die Buehne werfen wollen, und ein Schachfetzen nach dem anderen verlangt...

Zustaende fast wie beim Robbie Williams Konzert!

Leider durfte ich nur von der Band Fotos machen. Wegen des Charakters der Casino-Kreuzfahrt legt man grossen Wert auf die Privatsphaere und Diskretion der Gaeste. Fotos von sich und direkten Mitreisenden ja - aber keine Fotos von fremden Gaesten. Daher kann ich leider hiervon keine Bilder zeigen. Wenn ich jedoch die drei Jungs ins Netz gestellt habe, duerfte es nachvollziehbar sein...

Gruss
HeinBloed


25.09.2006:

Guten Morgen,

STAR PISCES bzw. WASA QUEEN werden ausschliesslich in Hongkong und Macao vermarktet, weil dort Gluecksspiel verboten ist. Eine Buchung ueber NCL in Wiesbaden ist fuer diese beiden Schiffe nicht moeglich.

Aufgrund der Charakteristik sind es ueberwiegend Casiono-Schiffe.

WASA QUEEN bietet ja sowohl eine Tageskreuzfahrt als auch eine Nachtkreuzfahrt.

STAR PISCES bietet nur Nachtfahrten an und die Kabinen koennen als Hotelzimmer bis 12.00 Uhr genutzt werden. Bei einer Abfahrt um 19.00 Uhr beginnen alle Bordaktivitaeten bereits ab Check-in-Beginn um 16.00 Uhr inkl. Fotos am Gangway usw.. Der Casino-Betrieb wird erst ca. 90 Minuten nach Abfahrt aufgenommen, also Zeit genug als "normale" Kreuzfahrt herzuhalten.

Im naechsten Monat gibt es dann auch zwei Tages-Kreuzfahrten fuer Verliebte und Liebespaerchen nach Xiamen.

Die restlichen Schiffe von STAR CRUISES sind klassische Kreuzfahrtschiffe.

Gruss
HeinBloed


Bin also zurück von STAR PISCES und hatte heute Morgen nochmals Gelegenheit mit von Kapitän Luukka auf der WASA QUEEN zu verabscheiden, weil sie zeitgleich einlief.


Das Schiff:

äußerlich und im Inneren im tollen Zustand und es macht einen tollen Eindruck.

Wie bereits geschrieben: einzig und alleine die WC-Sitze entsprechen nicht mehr dem neuesten Standard.

Und der Lobbybereich wirkt vielleicht ein wenig-asiatisch-kitschig:

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Die Einschiffung:

Hier war ich doch noch etwas überrascht worden. Es lief ab, wie auf einer klassischen Kreuzfahrt, im Terminal standen Musiker und es wurden die üblichen Fotos (ca. 4,50 EUR) gemacht.

Man wird allerdings nicht in die Kabine geleitet.

Der Einschiffung beginnt schon ab 16.00 Uhr, wobei ich erst gegen 18.15 Uhr eingeschifft habe, weil ich Kapitän Luukka noch ein paar Biler geben wollte, die ich von ihm gemacht habe. Nach dem ich das Programm gelesen habe, habe ich mich schon geärgert, dass ich nicht früher an Bord gegangeben.


Das Personal und die Gäste:

Hier bin ich mir nicht sicher, ob die Gäste das Ei oder das Huhn sind. Auf jeden Fall fande ich gegenüber gestern auf der WASA QUEEN alle verhältnismäßig unfreundlich und gleichgültig. Das gilt insbesondere für die Bereiche, die kostenlos genutzt werden durften.


Die Kabine:

Ich hatte ein kleines Upgrade bekommen. Eine größere Außenkabine mit eingeschränkter Sicht und Promenade davor. Es war doch wieder europäischer Fährstil.

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Es war eine Vakuum-Toilette, die man auch in allen Nachbarkabinen darüber, darunter und nebenan hören konnte, wenn sie bedient wurde. Zunächst dachte ich allerdings, dass wir ankern würden...

Im Bordprogramm läuft auch sehr nett, die Positionsübertragung, so dass ich endlich mal wusste, wohin wir nach "Nowhere" fahren...

Geschlafen habe ich allerdings nicht besonders gut:

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Die Bezüge enthalten irgendwie etwas Polymäßiges und irgendwie fühlte sich das ganze komisch auf der Haut an. Auch fehlten Knöpfe um die Decke zu sichern, mit dem Erfolg, dass ich irgendwann in der Nacht meine Decke nachbeziehen musste. Besonders ärgerlich: Auf die Matratze wurde ein Schonbezug ohne Fixierung gelegt und darüber auch nur ein Bezug gelegt. Als das irgendwelche Wellen geschlagen hat, warst du im Rücken ziemlich gerädert.


Das kullinarische Angebot:

Kostenlos konnte in drei Restaurants zu Abend gegessen werden:

Das Hauptrestaurant ist das Mariners, wofür man allerdings dann eine Tischkarte erhält und man ggfls. auch dazu platziert wird. Es waren koreanische Spezialitätenwochen, bloss hatte ich ausgerechnet mittags schon koreanisch.

Was toll ist, falls man an so einem Tisch zugeteilt wird: Dieser Ausblick im Bug des Schiffes:

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Auch gab es einen Balkon, dessen Zugang ich allerdings nicht finden konnte:

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Das Mitternachtsbüffet sah wie folgt aus - es sah richtig lecker aus. Nur war ich immer noch satt und hatte keinen Hunger mehr. Auf jeden Fall sobald die Ansage kam, leerten sich die Casinos schlagartig:

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Auch der optische Eindruck beim Frühstück war toll... nur habe ich das meiste stehenlassen, weil es in meinem Hotel doch besser war. Es ist absolut nichts für den europäischen Gaumen!

Ich habe abends im thailändischen Restaurant gegessen - das war lecker, wenn bloss nicht das unfreundliche Personal gewesen wäre:

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Auf die Angebot der Zuzahlungsrestaurants wurde dann so aufmerksam gemacht:

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oder eben japanisch - die Zuzahlung war auch sehr human.

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und am besten eigentlich war eigentlich das BLUE LAGOON, das 24 Stunden geöffnet ist. Hier gab es eine Schauküche. Das hat mir am Besten gefallen und mich hätte es schon stutzig machen müssen, dass auch zur (kostenlosen) Frühstückszeit Leute gab, die sich dort lieber das Essen gekauft haben. Mir fiel sogar auf, dass eine Frau eine Tupperdose mithatte, um es mitzunehmen.

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Das Angebot an Bord:

Nun wie üblich Spielen (leider keine Aufnahmen gestattet. Alle Gäste, die das Casino betreten haben, wurden mit Metalldetektoren geprüft!), hier das allegemeine Angebot an Bord:

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... und natürlich Shopping:

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... und natürlich ein Activity Center, bei dem man sich unter anderem ein Mahjong-Spiel "mieten" konnte, um sich dann in einem ehemaligen Konferenzzimmer zurückzuziehen zu können:

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Das Mitbringen eigener Karten- und Mahjongspiele war untersagt. Nur die Anmietung über das Activity Center war erlaubt!

Dafür gab es dort eine ganz tolle Observation Lounge - leider nur zur einen Seite:

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... und auch das hier, damit die Eltern ungestört zocken oder sich eine Show ansehen können:

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Das innere ist wie bei IKEA mit bunten Bällen aufgefüllt.

Dort konnte man auch zwischendurch Kappenlentnel und Kappenlentnelinnen "parken", die dann an einem Englisch- bzw. Mandarin-Kurs teilgenommen haben. Das ist kein Witz. Als ich eingeschifft habe, haben ca. 20 Kappenlentnellinnen auf den Beginn eines Sprachkurses gewartet...

und natürlich Karaoke in Separées:

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oder mit Tinnitusrisiko öffentlich in einer Bar...

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Ab 23.00 Uhr durfte man auch mit dem Pianospieler in der Pianobar alle Gäste vergraulen:

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Nur hier war ich der einzige, weil der Rest im Casino war...

Und last not least: der Schwarm unserer Kappenlentnelinnen...

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Die haben toll gesungen und für einen entsprechenden Adrenalin-Kick bei den älteren Damen gesorgt, die regelrecht schmachtend davor saßen.

Den Spa- und Friseurbereich habe ich nicht besucht.


Fazit:

Ich kann nur hoffen, dass die anderen STAR CRUISE-Angebote nicht so sind. Insgesamt hat es mir auf der WASA QUEEN besser gefallen, weil einfach das Personal viel netter war.

Wer Lust hat es mal zu machen, sollte es sich mal ansehen. Aber man hat auch nichts verpasst, wenn man es nicht gesehen hat.

Gruß auf dem Weg zurück nach Deutschland
HeinBloed

... und natürlich der spezielle Gruß für Raoul... fast vom Winde (besser Taiphoon) verweht...

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da Glücksspiel in Hongkong verboten ist, fahren wohl sechs sog. Casino-Schiffe raus, wobei offiziell die Hoheitsgewässer von Hongkong verlassen müssen.

Du fährst also tatsächlich raus.

Und in meinem Pass sieht es so aus:

23.09. Einreise Hongkong am Flughafen
23.09. Ausreise Hongkong mit WASA QUEEN
24.09. Einreise Hongkong mit WASA QUEEN
24.09. Ausreise Hongkong mit STAR PISCES
25.09. Einreise Hongkong mit STAR PISCES
25.09. Ausreise Hongkong mit der S-Bahn

Du bist also echt weg!

Gruß
HeinBloed

2006-09-22

WASA QUEEN: Reisebericht 22.-23.09.2006 Hongkong - Hongkong (Original Travel Report in German only)

Sorry - but my first travel reports were only published in German. Therefore please use a translator service like with Google to get a rough idea what I wrote then. Thanks for understanding.


24.09.2006:

... zunächst noch ein paar News...

CRUISE FERRIES wird es in dieser Form nicht mehr geben.

Die Nachfolgerin für die WASA QUEEN wird ja die NORWEGIAN WIND, die dann vsl. STAR FERRIES heißen wird. D. h. alle Aktivitäten werden dann unter dem Dach von Star Cruises vereinigt. Alle Mitarbeiter von Cruise Ferries sind sowieso Star Cruise Mitarbeiter...


Nun zu den Eindrücken vom Schiff:

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Sieht toll aus...

... vor allem beneide ich den finnischen Kapitän Juha Eerik Luukka für diesen Arbeitsplatz mit diesem Anblick:

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Wenn man mal im Schiff angekommen ist, erinnert man sich in der Tat an eine europäische Fähre erinnert.

Dafür spricht die Kabinenausstattung:

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Der Blick aus der Kabine war toll, auch wenn ich nur wenige Minuten davon etwas hatte.

Im Bad war dann doch Shampoo und Duschgel in einem Wandspender vorhanden. Desweiteren gibt es eine Inventarliste und wenn etwas fehlt, wird des dem Bordkonto belastet. Nur beim Mineralwasser stand ausdrücklich auf dem Zettel, dass das zum freien Verzehr sei.

Im Fernsehen liefen drei zusätzliche Bordprogramme:

über Star Cruises allgemein
über alle Rettungsmaßnahmen
über alle Spiele im Casino inkl. aller Regeln

Die Kabinen waren alle sauber, aber eben halt doch sehr nüchtern.

Danach bin ich regelrecht herumgestreunt und fiel negativ auf, weil ich ständig am Fotografieren war. Irgendwann nahm mich die Maitre zur Hand und fragte nach, ob sie mir helfen könnte. Nach dem ich erklärt hatte, dass ich zum 1. Mal hier sei, hat sie mir alles erklärt. Viele Gäste sind ja ohne Kabine und wollen nur zocken. Deswegen liegen die Tagesprogramme nicht in den Kabinen aus, sondern öffentlich zur Selbstbedienung. Sie gab mir noch einen Tipp bis 21.00 Uhr mit dem Essen zu warten, da dann i. d. R. der Casino- und Showbetrieb anfängt.

So bin ich zunächst einmal zur Musik-Lounge gegangen.

Mit Erstaunen stellte ich fest: ich habe fast alleine verzehrt. Sonst gucken die Leute bloss.

Die Mitarbeiterinnen an Bord gestalten das Programm mit ein paar Liedern und soweit eben auf einer Ebene möglich ein paar kleinen Schrittfolgen. Danach gibt es Programm für unsere Kappenlentnel:

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Da die meisten wohl wirklich nur zum Zocken da waren, wurde dann auch nach 21.00 Uhr das weitere Programm annuliert, so dass es dann so aussah:

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Ich bin dann erst mal in das Hauptrestaurant gegangen.

Ganz nett waren die Dekorationen:

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und noch ein paar andere Eindrücke...

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Ungemütlich wurde es jedoch, als der Seegang begann. Die Zirkulation in den Klimaanlagen funktionierte nicht mehr, so dass eimerweise das Wasser aus den Klimageräten an der Decke schossen... Die hätten mich glatt mit einem Rettungsboot von Bord gejagt, wenn ich das fotografiert hätte...

Das ist das Essen, was ich mir genommen habe... waren tolle Sachen dabei, wie Jumbo-Prawns... aber auch Sachen, die ich besser nicht beschreibe, weil sie in Deutschland wohl nicht dem Lebensmittelrecht zugeordnet werden...

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Im Zuzahlungsrestaurant sah es so aus:

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Es wurde von max. zwei Tischen in Anspruch genommen...

Hier wurden auch Mitternachtsbüffet (wegen sehr hohen Seegangs verzichtet...) und das Frühstück aufgebaut:

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Nun Bilder vom Casino durften gar keine gemacht werden. Dafür sorgt schon der Sicherheitsdienst - auch nicht, wenn alle Gäste das Casino verlassen haben.

Daher blieb nur

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Karoke - was jedoch mit einem Mindestverzehr verbunden war oder sich ein Spiel INKL. MITSPIELERIN von der Mannschaft im Activity Center gebührenpflichtig auszuleihen:

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Mir hat sie angeboten eine Partie Schach zu spielen. Ich habe ihr lieber mein Album gezeigt und als sie die COSTA ALLEGRA gesehen hat, hat sie direkt gesagt, dass sie darauf arbeiten möchte und sich auf das Kommen freut.

Es steht noch ein Internet-Terminal für 3,00 EUR/Stunde zur Verfügung. Darüber habe ich die ersten Eindrücke vermittelt.

Auch gab es einen Spabereich, der folgendes Angebot hat:

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Am nächsten Morgen bin ich dann gegen 5.30 Uhr aufgewacht und habe mich auf das Hinterdeck gestellt.

Kurz vor erreichen des Zielhafens, bekommt man dann mit, was die Schlepper/Lotsen an Aufgaben haben und absichern...

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Fazit: extra nach Hong Kong zu fliegen, wäre etwas übertrieben. Auch würde ich keine Außenkabine mehr buchen. Aber bei 20 EUR Preisunterschied warum nicht.

Das ganze hat 80 EUR gekostet und es war vor allem deswsegen schön, weil sie wirklich ein tolles Verständnis für mich als KF-Liebhaber hatten.

Vor allem der Shop ist ganz nett: Wahrscheinlich werde ich von den NORWAY-Anhängern gesteinigt: aber ich habe mir eine STAR CRUISES-Mütze gekauft...

In diesem Sinne:
Heute geht es später auf die STAR PISCES.

Bis dann
HeinBloed


Nachtrag:

ein sehr junger KF-Freund aus Hong Kong, den ich auf dem Parkdeck traf, korregierte mich:

Die NORWEGIAN WIND wird dann in SUPER STAR AQUARIUS umbenannt und tritt dann die Nachfolge von WASA QUEEN an.

Und hier noch ein Abschiedsgruß von Kapitän Luukka:

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Er hat wirklich einen beneidenswerten Arbeitsplatz:

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Eines hat er mir versprochen:

FÜR MICH und ALLE KF-FREUNDE IN DEUTSCHLAND würde er nochmals die WASA QUEEN so positionieren, dass wir sie in guter Erinnerung behalten. Sein Versprechen hat er gehalten:

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Auch die liebe WASA QUEEN werden wir nicht vergessen!

Gruß
HeinBloed


25.09.2006:

Hier sieht man ganz gut, dass die WASA QUEEN mal eine ehemalige Fähre war:

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Hier sieht man, dass über die alte Laderampe das Schiff ver- und entsorgt wird.

Das war allerdings die letzten Tage wegen der Platzverhältnisse nicht möglich, weil die EXPLORER an dieser Stelle lag.

Auf der BLACK PRINCE wird ja genutzt, um die Boote rein- und rausnehmen zu können und somit ein Wassersportangebot unterbreiten zu können.

Gruß
HeinBloed